Grundsätzlich unterscheiden wir aus zwei verschiedenen Arten zu feiern. Es gibt zum einen die Sabbate, diese beinhalten die 8 großen Feiertage zum anderen gibt es die Esbate. Diese Feste können anhand von Geburtstagen, Namenstagen, Vollmond, Neumondtreffen, Mitgliederversammlungen und Opferfeiern gefeiert werden. Diese Feste unterliegen nicht, wie die 8 goßen Feiertage, einem strengen Regelwerk.



Die 8 großen Feiertage nehmen uns mit auf die Reise der Lebens innerhalb des Jahres. Von Zeugung, Geburt, heranwachsen, altern und sterben sind alle Themen enthalten.

Unsere Vorfahren haben diese Feste so stark gelebt und daraus ihr Leben und den Lebenszyklus abgeleitet . So entstand ihr Kalender .

Es bilden immer zwei Feste ein ganzes. Im Jahreskreis liegen sie einander gegenüber und bedingen einander.

Wie man schön erkennt feiert man sie Sonnenzyklen, diese sind Jahreszeitlich immer festgelegt. Die vier weiteren Feste sind die hohen Feiertage. Diese markieren Gott und Göttin auf ihrem Lebensweg.

Wir wollen uns nun mit den einzelnen Feiertagen beschäftigen und stellen die Symbolik und die Art des Feiertages fest.

Wann feiern wie die acht Jahreskreisfeste

1.Samhain / Halloween: keltisches Neujahr

in der Nacht zum 1. November

2.Jule: Wintersonnwende

um den 21.Dezember

3. Imbolc: Zunehmender Mond nach Jul

um den 2. Februar

4.Ostara : Frühlingstagundnachtgleiche

um den 21.März

5. Beltane: Fruchtbarkeitsfest

Vollmond nach Ostara/ Nacht zum 1. Mai

6.Litha: Sommersonnwende

um den 21.Juni

7.Lughnasad: Schnitterinnenfest

Abnehmender Mond nach Litha meist um den 1. August

8.Mabon: Herbsttagundnachtgleiche,

Erntefest um den 22.September.





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